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Krampf im Bein einstellen
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Krampf im Bein einstellen Jeder von uns, selbst wenn nur einmal im Leben, hat schon einen Krampf im Bein gefühlt. Und es ist doch eine natürliche Erscheinung die so verbreitet ist, dass auf der 80 % der Menschen zutrifft. In der Regel, fangen die Krämpfe unerwartet an, sie kommen stark vor und liefern ein sehr unangenehmen Empfindungen. Und deshalb wird es mehr nützlich sein, mit Ihnen die Krämpfe und über die Weisen des Kampfes zu sprechen.


Die Gründe der Krämpfe
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Die heftige Kürzung des Muskels kann sich mit der chronischen Müdigkeit erklären. Die Krämpfe sind eine Nachfolge der übermäßigen physischen Belastungen und der Ansammlung der Milchsäure im Muskel während der sportlichen Aktivitäten oder auch eines langwierigen Spaziergangs. Gleichzeitig kann auch der Grund von der mangelhaften Stimulierung der Muskeln zu den Nerven bei kleiner Beweglichkeit dienen. Die Krämpfe ruft auch ein langwieriger Verbleib in der ungeeigneten Pose wegen des ungenügenden Nebenflusses des Blutes herbei. Aber der häufigste Grund ist der Mangel der nötigen Mikroelemente im Organismus: des Magnesiums, des Kalziums, des Vitamins D.

Die Krämpfe können auch Symptome der Erkrankungen sein, solcher wie die Diabetes, die Zirrhose der Leber, die Erkrankung der Wirbelsäule, die Niederlage der Schilddrüse u.a. Gerade bei den häufigen Krämpfen, sowie bei den Krämpfen, die mit dem Blutkreislauf verbunden sind, wird empfohlen sich an die Fachkraft zu wenden.
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Die Prophylaxe der Krämpfe
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Wie schon erwähnt wurde, ist der am meisten verbreitete Grund der Krämpfe das Defizit des Kalziums, des Magnesiums, des Kaliums im Organismus. Es handelt sich darum, dass die ganztägige Norm Magnesium, der Mensch in der Regel über die Nahrung nicht bekommt. Deshalb wird die zusätzliche Aufnahme der Präparate des Magnesiums über Medikamenten oder Biozusätzen empfohlen. Da sich Magnesium und Kalium im engen Bündel befinden, so ist es empfehlenswert, den Inhalt im Organismus beider dieser Elemente zusammen mit dem Vitamin D zu unterstützen, das zu ihrer Aneignung beiträgt.

Nichtsdestoweniger weise darf man die frischen Früchte und das Kraut nicht vergessen. Eine Quelle des Kalziums ist die Milch, der Käse, der Quark, die Mandeln. Das Magnesium enthalten die Walnüsse, der Buchweizenbrei und die Bohnen in der großen Menge. Mit dem Kalium sind die Rüben, die Rosinen, die trockenen Aprikosen, den Knoblauch, sowie die Samen der Sonnenblume reich. Es wird auch das Mineralwasser nützlich sein.
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Die Abnahme des Krampfes
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Um den Schmerz abzunehmen, muss man den zurückgeführten Muskel ausbreiten. Es kann folgende einfache übung gemacht werden. Stehen Sie gerade, der Person zur Wand in der Entfernung eines Schrittes auf. Die Beine stellen Sie kaum breiter als Schultern auf. Von den Handflächen sträuben Sie sich an die Wand über dem Kopf. Gehen Sie in kleinen Schritten rückwärts weg, die Fußsohle dabei vom Fußboden nicht abreißend. Gemächlich treten Sie zurück, bis das Dehnen der zurückgeführten Muskeln gefühlt wird.

Nur treiben Sie es nicht zu weit! Der überflüssigen unangenehmen Empfindungen vom Dehnen der Muskeln sollte nicht sein. Stehengeblieben, warten Sie in dieser Lage eine halbe Minute ab.

Durch eine Massage kann auch noch der Kramp eingestellt werden. Drücken Sie mit dem Daumen auf den Punkt mitten auf die Muskeln und dann den Druck allmählich vergrößernd. Nach kurzer Zeit wiederloslassen.

Der heftige Krampf der Muskeln kann beim Baden im kalten Wasser entstehen. Deshalb ist es empfehlenswert davor etwas physischer übungen zu machen. Man muss die Muskeln aufwärmen, um den Nebenfluss des Blutes zu ihm zu vergrößern, da den Krampf die Verengung der Gefäße infolge des heftigen Gefälles der Temperaturen herbeiruft. Wenn Sie eine Nadel oder eine Stecknadel bei sich haben, stechen Die damit auf dem Gebiet des Krampfes ein. Der Schmerzreiz des verringerten Muskels wird den Krampf einstellen.

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